Der Sommer Rockt!

Foto: Ulla Deventer

Im Sommer macht Gloria gerne blau! Foto: Ulla Deventer

Gloria mag es maritim! Das sieht man sehr gut an ihrem sommerlichen Look, der durch den petrol-farbenen Rock kombiniert mit einer süßen Fisch-Brosche ein richtiger Hingucker ist. Die Studentin aus Pforzheim studiert Accessoire Design und schreibt gerade an ihrer Bachelor-Thesis über die Konsum- und Überflussgesellschaft. Da kommt ihr ein Besuch in der Ausstellung „Fast Fashion“ des MKG genau recht, um weitere Eindrücke und Informationen zu sammeln. Dass sie dafür diesen weiten Weg mach Hamburg auf sich genommen hat, finden wir natürlich toll!

Woher holst du dir Inspiration für deine Outfit-Wahl?
Meine größte Mode-Inspiration ist tatsächlich die Musik. Den Stil der Band Skip & Die finde ich zum Beispiel klasse – er ist unkonventionell und verrückt genauso wie ihre Musik. Außerdem lasse ich mich automatisch viel durch die Recherche für mein Studium inspirieren. Das ist etwas, dass bei mir unterbewusst stattfindet.

Welches Kleidungsstück oder Accessoire ist meist der wichtigste Teil deines Looks?
Auf jeden Fall die Schuhe und Tasche! Sie vollenden das ganze Outfit erst und entscheiden über Top oder Flop. Nichts ist schlimmer, als ein Look, der zusammengewürfelt wirkt. Ich fühle mich erst wohl, wenn alles aufeinander abgestimmt ist.

Was ist dein Albtraum von Ökomode?
Diese schrecklichen weiten Wallawalla-Kleider und -Oberteile in komischen Farb- und Musterkombis… Klar, ich mag es gerne farbig und gern auch mal verrückt. Aber sowas geht eindeutig zu weit und hat meiner Meinung nach nichts mehr mit gutem Stil zu tun!

lp

Auf Mode-Diät: „Mein Jahr ohne!“

Im vergangenen Jahr starteten 15 Berlinerinnen und Berliner den Selbstversuch „Mein Jahr ohne“, bei dem sie alle versuchten, ein ganzes Jahr lang auf irgendetwas zu verzichten, ob auf Fleisch aus Massentierhaltung, Plastik oder Klamotten shoppen. Politikwissenschaftlerin Sarah Häuser und Kathrin Birkel, politische Beraterin bei den Grünen haben sich für letzteres entschieden und sind damit natürlich spannende Interviewpartner für uns.

Liebe Sarah, liebe Kathrin, was uns ja wahrscheinlich allen bekannt ist:
Der Glücksrausch, nachdem man das must-have-Stück aus dem Schaufenster erfolgreich ergattern konnte. Warum wolltet ihr gerade darauf verzichten?

Kathrin: Weil der Glücksrausch immer häufiger einen schalen Beigeschmack hatte. Schön, dass der Schnapper im Ausverkauf nur noch 15 EUR gekostet hat – aber wer hat das Ding denn hergestellt und zu welchen Konditionen? Und wie arm bin ich eigentlich, dass mich der Kauf des zwanzigsten und somit völlig sinnlosen T-Shirts flasht?

Sarah: Dieses Glücksgefühl nutzt sich ja leider sehr schnell wieder ab und ein neues Teil muss her. Und wer kennt nicht das schlechte Gewissen nach Fehlkäufen?

Und wie hat euer Umfeld darauf reagiert? Ist der Verzicht anderen überhaupt aufgefallen? Und falls ja: Gab es eher Lob oder Kritik?

Sarah: Die meisten haben positiv reagiert, viele meinten anerkennend: „Also, ich könnte das nicht“. Einige männliche Kollegen oder Freunde dachten kurz nach und kamen zu dem Schluss, dass sie diesen Verzicht eigentlich auch längst praktizieren, ohne ihn an die große Glocke zu hängen. Die konnten sich mit Mühe an eine Fünferpackung Unterhosen erinnern, die sie anno 2013 erstanden haben. Oder war es 2012?

Puh, über ein Jahr lang nix Neues aus dem Kleiderschrank. Wie war es für euch? Gähnende Langweile oder Entspannung pur?

Kathrin: Zwei Monate Panik und danach seeeeeeehr viel Entspannung. Die hat übrigens weitgehend angehalten. Auch nach „meinem Jahr ohne“ kann ich Shoppen aus Vergnügen und als Zeitvertreib nicht mehr wirklich nachvollziehen.

Sarah: Sowohl als auch. Einerseits fand ich es total entspannend, ein Jahr lang nichts kaufen und auch den Schlussverkauf-Irrsinn nicht mitzumachen zu „müssen“. Wobei das natürlich Quatsch ist, zum Shoppen hat mich ja vorher auch niemand gezwungen. Andererseits hatte ich zum Ende des Jahres doch schon wieder große Lust, mir was hübsches Neues zuzulegen. Es hat mich auf jeden Fall positiv überrascht, wie leicht mir das „Jahr ohne“ insgesamt gefallen ist und wie schnell es vorbeiging. Die Zeit rast aber eh, wenn man über 30 ist.

Die Einladung zum Date, Vorstellungsgespräch oder zur Hochzeit der besten Freundin: Welche Anlässe oder Momente waren für euch die schwierigsten ohne „Neukauf“? Musstet ihr viel improvisieren?

Kathrin: Ich hatte in der Zeit tatsächlich ein Vorstellungsgespräch. Davor war ich mit meinen Schuhen beim Schuster, das war der einzige Mehraufwand. Im Schrank hing genug. Das mit dem Job hat übrigens geklappt, allzu abgeranzt sah ich also wohl nicht aus. Für den Skiurlaub habe ich kurz beim Mittagessen mit den Kollegen in die Runde gefragt, wer mir seine Schneehose borgen könnte. Innerhalb von fünf Minuten war das geklärt.

Sarah: Ich habe einige Kleidertauschparties besucht bzw. selbst ausgerichtet, wobei das für mich eher eine Möglichkeit war auszumisten als an neue Sachen zu kommen. Wahrscheinlich war mein Kleiderschrank einfach sehr gut gefüllt – in die Bredouille, zu einem bestimmten Anlass nichts anzuziehen zu haben, kam ich nicht. Auf einer Dienstreise nach Vilnius ist mir aber peinlicherweise bewusst geworden, dass „Durch-die-Geschäfte-bummeln“ ein wesentlicher Bestandteil meiner bisherigen Städtetrips war. Hier half die Konfrontationstherapie: In den Laden reingehen und feststellen, dass mir eh nix gefällt. Die Situation kennt man ja auch: Man will sich etwas kaufen, findet aber partout nichts.

Euer Fazit nach einem Jahr „ohne“: Gibt es DAS eine Outfit für wirklich alle Gelegenheiten?

Kathrin: Immer, wenn ich meine blaue Marlene-Dietrich-Hose aus dem letzten Jahrhundert (Abi ´99!) anziehe und die weiße Bluse, die sich meine Schwester vor beinahe zehn Jahren fürs Kellnern gekauft hat, werde ich darauf angesprochen, wie schick ich heute aussehe und was ich denn noch vorhabe. So richtig wichtig scheinen immer neue Outfits also nicht zu sein. Ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass die meisten anderen Menschen nicht registrieren, was man trägt.

Hat das Projekt euer Shopping-Verhalten denn wirklich nachhaltig geändert?

Sarah: Geheilt von jeglichem Konsumwahn bin ich sicherlich nicht: Nachdem das Klamottenfasten zu Ende war, hatte ich große Lust auf neue Teile und habe dem Winterschlussverkauf gleich mal einen Besuch abgestattet. Insgesamt bin ich aber wählerischer geworden: Ich schaue bewusst nach fair und ökologisch hergestellten Modemarken und kaufe mir nur noch Teile, wenn ich sie ausgesprochen schön finde, und nicht, weil sie gerade im Sale zu haben sind oder mir langweilig ist. 

Das Ganze hat ja auch noch weitere Vorteile: die einjährige Shoppingdiät hat sich sicher auch auf eurem Konto bemerkbar gemacht – was habt ihr mit dem gesparten Geld gemacht?

Sarah: Ich kann gar nicht sagen, wie viel ich gespart habe, sicher aber Einiges. Ich glaube, ich habe mir 2014 mehr Bücher gekauft und bin häufiger Essen gegangen, wahrscheinlich als Ersatzbefriedigung! 

Das klingt alles super- wir werden ab jetzt sicher noch bewusster darauf achten, ob ein neues Teil wirklich sein muss. Aber am Ende müssen wir doch noch mal ganz ehrlich nachfragen: so ganz ohne die eine oder andere kleine „Modesünden“ geht’s dann doch nicht, oder?

Kathrin: Doch, ginge, ganz klar. Dass ich sie trotzdem begehe (tue ich!), liegt an mir, dafür kann ich niemandem sonst die Schuld geben. Natürlich gibt es noch viel zu wenige faire Klamotten, aber man kann sie in jeder Großstadt und letztendlich auch im Netz kaufen. Und noch immer kaufe ich Dinge, die ich nicht brauche. Mit etwas mehr Willenskraft wäre das in den Griff zu kriegen. Was ich wirklich noch schwierig finde, ist das Thema Schuhe. Da weiß man nie, wo das Leder herkommt. Die veganen Alternativen sind allerdings auch nicht überzeugend.

Vielen Dank euch zwei!

eh

 

 

 

Oldies But Goldies!

Was macht ihr eigentlich mit euren alten Lieblingskleidungsstücken, die einfach total aus der Mode gekommen sind oder schlicht und einfach nicht mehr passen? In den meisten Fällen verbindet man ja mit bestimmten Teilen auch eine schöne Erinnerung. Daher fällt es auch so vielen von uns so schwer, sich genau von diesen Klamotten zu trennen.

Auf der Worn Wear – Website von Patagonia könnt ihr genau diese Storys von Leuten mit ihren Lieblingsstücken und warum sie für sie wichtig sind verfolgen. Ihr habt zudem die Möglichkeit auch eure eigene Geschichte einzusenden oder auf diversen Social Media Kanälen mit #wornwear verbreiten. Das Anschauen der Seite macht auf jeden Fall sehr viel Freude, da die einzelnen Teile zum Symbol für das Erlebte und auch für den Lifestyle werden, die ein aktives Leben so mit sich bringt. Manchmal macht es eben doch Sinn, alte Klamotten einfach in einer Schublade aufzubewahren und sich zu freuen, wenn sie einem ab und zu mal wieder in die Hände fallen ;-).

mb

Kleidsam auf Reisen

Foto: Ulla Deventer

Elegant und reisetauglich im MKG! Foto: Ulla Deventer

Na, ob Anne Mette wohl geahnt hat, dass ihr Kleid perfekt zu den asiatischen Schriftzeichen im MKG passt? Die Mutter von Rebecca Helene hat sich jedenfalls aus gutem Grund für ihr Outfit entschieden. Ihr Kleid ist nämlich nicht nur elegant, sondern auch praktisch und bequem. Nach dem Museumsbesuch wollen Mutter & Tochter noch ins Theater und mit diesem Look kann man eigentlich gar nichts falsch machen.

Liebe Anne Mette, schickes Kleid! Mit welchen Begriffen würdest du deinen heutigen Look beschreiben:
Da ist einfach! Zum einen würde ich sagen „walking“ für einen Museumsbesuch sind bequeme Schuhe nämlich sehr wichtig. Dann wäre da noch der Begriff „tourist“, wir sind ja nur zu Besuch in Hamburg und kommen eigentlich aus Dänemark. Wichtig ist auch noch der Ausdruck „homemade“. Das Kleid habe ich selbst genäht. Darum ist es nicht nur schön, sondern auch „practical“ es sitzt nämlich wie angegossen :-).

Wo findest du deine liebsten Kleidungsstücke?
Einen richtigen Shoppingtipp habe ich leider nicht für euch. Die Hälfte meiner Kleidung ist allerdings auch selbst gemacht. Ich nähe zwar nicht professionell, aber es ist ein tolles Hobby, das mir sehr viel Spaß macht. Früher habe ich auch viel für meine Kinder genäht.

Muss in guten Stil viel Geld investiert werden?
Nein, auf keinen Fall! Meine Tochter Rebecca Helene kauft ja zum Beispiel nur Second Hand Sachen. Die sind nicht teuer und sehen trotzdem klasse aus!

mb

Auf den Punkt gebracht!

Foto: Ulla Deventer

Rebeccas Oberteil ist eine wahre Punktlandung! Foto: Ulla Deventer

Klein, rund und total angesagt – Polka-Dots sind ein wahrer Mode-Evergreen in der Fashionszene. Das hat sich wohl auch Rebecca Helene gedacht, als sie heute ihr Pünktchen-Oberteil aus dem Kleiderschrank gefischt hat. Mit dem schicken Retro-Look liegt sie nämlich nicht nur in den warmen Sommermonaten, sondern das ganze Jahr voll im Trend. Polka-Dots punkten nämlich mit Garantie bei jeder Gelegenheit. Die Schülerin aus Dänemark ist heute mit ihrer Mutter zu Besuch im MKG. Ihr cooler Look mit Converse Sneakers und einer angesagten ¾ Hose bekommt von uns auf jeden Fall 100 Punkte.

Tolles Outfit, woher holst du denn deine Mode Inspirationen?
Eine große Inspirationsquelle ist das Internet, es gibt da zwei Bloggerinnen, denen ich regelmäßig folge: Johanne Kolkmetz & Sandra Willer. Ansonsten bringen mich meine Freundinnen auch immer mal wieder auf tolle Gedanken und Einfälle!

Und wo kaufst du deine Kleidungsstücke?
Ich kaufe meine Kleidung fast ausschließlich Secondhand. Eine Ausnahme mache ich nur bei Schuhen und Unterwäsche.

Welchem Trend der letzten Jahrzehnte würdest du nie wieder folgen?
Zu kurze Shorts bei denen man auch noch die Pofalte sieht, sind absolut scheußlich!

mb

Casual Menswear

MKG Stilbrise zur FAST FASHION Ausstellung

Michl lässt sich gerne mal vom väterlichen Kleiderschrank inspirieren. Foto: Ulla Deventer

Michl kommt aus der Oberpfalz und studiert Mode- und Designmanagement in Hamburg. Dieses Semester haben sich er und seine KommilitonInnen mit der Thematik „Umwelt und Soziales“ in Bezug auf Modeproduktion auseinandergesetzt. Deshalb ist ihm die Problematik der Fast Fashion durchaus bewusst und gegenwärtig.

Gehst du gerne shoppen?
Ich geh schon gerne shoppen, aber viel zu selten, als Student hat man dafür einfach ein zu begrenztes Budget.

Was beurteilst du das Kommen und Gehen von Trends?
Trends, die out sind, können einfach anders miteinander kombiniert werden und dann sehen sie wieder cool aus. Dann können sie auch wieder auf den Markt gebracht werden.

Was ist dein Lieblingskleidungsstück?
Die Cap auf jeden Fall! Ohne die geht’s gar nicht! Sie hilft mir immer bei einem bad hair day oder ergänzt mein Outfit zum Ausgehen.

eh

Sommerwochenende, was geht?!

Und was macht ihr so in den nächsten freien Tagen? Wir haben auf jeden Fall einen guten Plan, denn wer bei dem tollen Wetter zu Hause bleibt, der ist selber Schuld! Trotz Sommerloch gibt es nämlich ein paar nette Events in der Hamburg, die wir euch auf keinen Fall vorenthalten wollen. Schaut selbst!
1. Discover me: I ♥ PONYS MAG X Mercedes me Pop-Up-Store

Unter dem Motto „Support Your Local Fashion Heroes“ stellt die Modejournalistin und Bloggerin Katharina Charpian (I♥PONYS MAGAZINE) am Samstag im „I♥PONYS MAG X Mercedes me Pop-Up-Store“ ihre fünfzehn Lieblings-Brands aus Hamburg vor. Shoppen ist dabei ausdrücklich erlaubt – denn die spannensten Modedesigner der Stadt zeigen hier ihre tollen Sommer- und Herbstkollektionen. Mit dabei sind Labels wie Black Velvet Circus, Ethel Vaughn, LIES IN LAYERS, Jan ’n June und Maison Suneve, Taschen und Accessoires verkaufen LELLOR, Margot & Me und Jule Dittmer, Swimwear kommt von MYMARINI und den schönsten Schmuck zeigen Sophia Zarindast, Nina Kastens Jewelry und Charlotte Simon Schmuck. Special Guest ist das neue und angesagte Label Santa Lupita aus Berlin, mit handgestickten Stücken aus Mexico. WOW!

Anmelden könnt ihr euch unter: www.fashion-markt.mercedes-me-store-hamburg.de. Der Eintritt ist natürlich frei.

Wann: Samstag, 15. August, von 12 – 18 Uhr
Wo: Mercedes me, Ballindamm 17, 20095 Hamburg

2. Dat Uhlenfest 2015
Am Ostufer der Außenalster entlang der Jugendstil-Fassaden im Stadtteil Uhlenhorst heißt es am 15. und 16. August wieder Feiern, Tanzen & Stöbern. Denn „Dat Uhlenfest“ verwandelt zum achten Mal den Hofweg und die Papenhuder Straße in eine Kunst-, Kultur-, Gourmet- und Unterhaltungsmeile. Auf dem beliebten Flohmarkt können Anlieger am Samstag und am Sonntag von 10 – 18 Uhr ihre Waren und Schnäppchen verkaufen. Auf der Kunstmeile nebenan in der Papenhuder Straße stellen Designer, Kunsthandwerker und bildende Künstler ihre Werke aus. Das Angebot reicht von kunstvollem Schmuck über Mode-Accessoires und Designer-Taschen bis zu handgefertigten Etageren. Also los!

Wann: Samstag 15. August & Sonntag 16. August, 11 – 21 Uhr
Wo: Papenhuder Straße, 22087 Hamburg

3. Flohschanze!
Auf, auf zur Schatzsuche bei der Flohschanze. Der Flohmarkt zwischen Sternschanze und Marktstraße, gegenüber der U-Bahn Station Feldstraße ist ein absoluter Klassiker und gehört zu den schönsten Trödelmärkten der Stadt. Hier könnt ihr noch skurrile Raritäten oder tolle Schnäppchen finden, da Neuwaren und Sonderposten vor Ort nicht unter die Leute gebracht werden dürfen. Es werden also ausschließlich echte Vintage-Schätze und tolle antike Designstücke verkauft. Es gibt Mode, Möbel, Deko und vieles mehr… Wer danach noch Lust auf einen Kaffee bekommt, dem können wir das „Less Political“ nur wärmstens empfehlen. In dem kleinen Café in der Sternstraße 68 gibt’s tolle Kaffeespezialitäten aus handgerösteten Kaffeebohnen – natürlich absolut lokal, pestizidfrei und nachhaltig angebaut!

Wann: Samstag, 15. August, 8 – 16 Uhr
Wo: Alte Rinderschlachthalle zwischen Sternstraße und Markstraße im neuen Kamp 30

mb

 

Fashion Film von Matthew Frost

Anstatt die üblichen Klischees eines Modefilms umzusetzen, hat Regisseur Matthew Frost für das Label Viva Vene, eine amüsante Parodie auf das Genre der sogenannten Fashion-Filme gedreht. Der Kurzfilm mit dem sinnigen Titel „Fashion Film“ zeigt Schauspielerin Lizzy Caplan in süßen Neo-Vintage-Outfits, während sie melancholische Songs aus den 60ern hört und darüber nachdenkt, was wohl noch aus ihrem Leben wird. Hier könnt ihr sehen, wie diese zunächst sehr kitschig anmutende Geschichte endet… Viel Spaß beim Anschauen!

mb