Moderner Minimalismus!

Clean Chic im Retro-Charme der Spiegel Kantine Foto: Lisa Notzke

Clean Chic im Retro-Charme der SPIEGEL-Kantine Foto: Lisa Notzke

Die georgische Künstlerin Nino Kvrivishvili ist heute im MKG unterwegs, um sich die Ausstellung Fast Fashion anzuschauen. Der Slow Fashion Bereich und die dort präsentierten neuartigen bzw. wiederentdeckten Fasern aus Milch, Algen, Flachs, Hanf & Co. haben es ihr dabei besonders angetan, denn ihr künstlerischer Werkansatz dreht ebenfalls um textile Materialien und Techniken. Ninos aktuelle Arbeiten werden derzeit in der Galerie Melike Bilir Hamburg präsentiert: Die Ausstellung Ширина 126 ± 2 см zeigt textile Werke aus Wolle, Leinen und Hanf, die sich mit den Traditionen der georgischen Textilkunst und seiner Geschichte auseinandersetzen. Schrift, Sprache, Linien, sowie traditionelle Muster und Formen werden dabei zu einer formellen Rauminstallation verknüpft. Im Gegensatz zu den farbenfrohen textilen Arbeiten ist Nino modisch gern etwas minimalistischer unterwegs. Mehr über ihre Lieblingsdesigner und Labels erfahrt ihr nun in einem kleinen Interview:

Liebe Nino, wie würdest du deinen eigenen Stil beschreiben.
Am liebsten mag ich klassische Schnitte und Formen in Schwarz!

Na, da brauchen wir ja gar nicht mehr nachzufragen, warum du dich heute für dein Outfit entschieden hast? ;-)
Ja, das Kleid passt sehr gut zu meinem Stil. Es ist von COS und ich fühle mich einfach gut, wenn ich es anhabe.

Du hast bestimmt auch ein paar Lieblingsdesigner, oder?
Ja, da gibt es einige! Im Moment liebe ich Yohji Yamamoto – die schwarzen Unisex-Kollektionen sind einfach toll! Issey Miyake mag ich ebenfalls sehr gerne, da er hochqualitative Stoffe aus natürlichen und synthetischen Materialien perfekt miteinander kombiniert. Außerdem ist Issey Myake ja auch als Künstler tätig, was ich natürlich sehr spannend finde. Last, but not least würde ich auch noch Calvin Klein wegen seinem geometrischen und minimalistischen Stil zu meinen Favoriten zählen.

Gehst du gerne einkaufen und mit welchem Star würdest du gerne mal shoppen gehen?
Ich liebe shoppen, leider ;-). Ich glaube, Andy Warhol wäre eine interessante Shoppingbegleitung! Immerhin hat er sich bei seinen Arbeiten ausgiebigst mit dem Thema Konsum auseinandergesetzt.

Vielen Dank für das Interview, Nino!!

mb

Multitalent mit Stil

Melike trägt eine tolle Kombi aus schwarz/weiß und bunt! Foto: Lisa Notzke

Melike trägt eine tolle Kombi aus schwarz/weiß und bunt! Foto: Lisa Notzke

Dürfen wir vorstellen? Unsere Stilbrise-Redakteurin Melike ist ein echtes Allroundtalent! Sie legt mit ihren Outfits jeden Tag aufs Neue einen stilsicheren Auftritt hin und beweist pures Organisationstalent. In ihrem Job als freie Mitarbeiterin hier im MKG schreibt sie für unseren Blog unter dem Kürzel mb jeden Tag über spannende Themen rund um nachhaltige Mode und weltbewussten Lifestyle. Nebenbei ist sie auch noch erfolgreiche Galeristin und rund um die Uhr mit tollen Ausstellungs-Projekten für ihre Galerie Melike Bilir in der Admiralitätsstraße beschäftigt. Dabei kümmert sie sich um die gesamte Planung, von der Auswahl von Themen und Künstlern über die Organisation und Einrichtung bis hin zur Eröffnung der Ausstellung. Das alles bekommt sie scheinbar mühelos unter einen Hut und macht dabei immer eine gute Figur. Weil wir sie dafür so bewundern, stellen wir sie euch heute vor und haben auch an sie ein paar Fragen zum Thema Mode. Bühne frei für unsere wunderbare Kollegin!

Melike, erst mal wollen wir mehr über dich erfahren. Wie bist du auf die Idee gekommen, deine eigene Galerie zu eröffnen?
Die Idee für eine Galerie kam schon während meines Kommunikationsdesign-Studiums hier in Hamburg. Ich hatte mit einem Freund große Atelierräume hinter der großen Bergstaße gemietet, in der wir ursprünglich selbst arbeiten wollten. Wir haben sie letztendlich aber kaum genutzt, also fingen wir an, dort Ausstellungen mit Werken von Freunden zu machen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich damit nicht mehr aufhören konnte. 2010 habe ich dann meine erste eigene Galerie eröffnet. Nach drei Umzügen bin ich dann im Galerienhaus in der Admiralitätsstraße gelandet.

Wow, das ist eine tolle Geschichte! Nach welchen Kriterien suchst du dir denn die Künstler und Themen für deine Galerie aus?                                                                          
Rauminstallationen und Zeichnungen sind Hauptaugenmerk meiner Ausstellungen. Ansonsten lerne ich oft Künstler über andere Künstler und Ausstellungen kennen, dort lasse ich mich inspirieren. Derzeit versuche ich, mich eher international zu orientieren. Zum Beispiel läuft bei mir gerade die Ausstellung ширина 126 ± 2 см. der georgischen Künstlerin NINO KVRIVISHVILI.

Nun zum Thema Mode. Wie würdest du deinen eigenen Stil beschreiben?
Mein Motto ist: alles geht, nichts muss. Ich ziehe mich immer je nach Situation und Laune an.

Du trägst einen sportlichen Muster-Mix, die Schuhe sehen toll dazu aus! Warum hast du dich heute für diesen Look entschieden?
Ganz einfach, das Outfit ist total bequem! :D

Welches ist dein absolutes Lieblings-Kleidungsstück, auf das du nie mehr verzichten möchtest?
Hm gute Frage… Mein schwarzer Schal?!

Und woher holst du dir Inspiration für deine Outfits?
Teils aus Zeitschriften, am liebsten aus der italienischen Vogue, teils von Freunden. Beatrace Oola von Africa Fashion Day Berlin ist zum Beispiel eine abolute Style-Queen! Den Stil von Friederike, meiner Stilbrise-Kollegin mag ich auch sehr gern! Derzeit tauschen wir deshalb auch ab und zu Kleidungsstücke.

Nenne uns drei deiner Lieblingslabels und den Grund, warum gerade diese.
Im Moment mag ich (von den großen Labels/Designern): Balmain, Balenciaga & Isabel Marant. Das wechselt allerdings auch von Zeit zu Zeit.

Mit welcher Mode-Ikone würdest du dich am liebsten zum Shoppen treffen?
Mit Alexander McQueen – im Modehimmel ;-)

Welchen Trend würdest du als größten Flop bezeichnen?
Überlange Schlaghosen!!!

Eine Frage noch: Sneaker oder Schnieker?
Ich bin da nicht so festgelegt. Es kommt immer auf meine Laune und den Anlass an!

lp

Hurra! Hurra! Der Herbst ist da!

3,2,1 der Herbst ist da. Zum Glück! Denn nun können wir endlich unsere geliebten Herbstklamotten- und Accessoires wieder aus dem Schrank packen. Von Sandalen und Sommerkleidchen haben wir nämlich erst einmal genug! Für alle, die noch einen schicken Pulli oder ein praktisches Regencape suchen, haben wir heute wie immer ein paar tolle Flohmarkttipps parat. Seht selbst!

1. Langschläfer Flohmarkt

Müde, verkatert oder einfach nur eine anstrengende Woche gehabt? Gründe gibt es viele, warum man es am Wochenende nicht um 7 Uhr früh auf einen Flohmarkt schafft, um die besten Teile abzugreifen. Wer also in Ruhe ausschlafen möchte, um danach entspannt über den Flohmarkt zu schlendern, der sollte den Langschläfer Flohmarkt auf dem Hallerplatz auf keinen Fall verpassen!

Wann: Sonntag, 27. September, ab 11 Uhr
Wo: Hallerplatz, 20146 Hamburg

2. Kampnagel Flohmarkt

Die Legende lebt… weiter…! Zum ersten Mal seit 1998 fand auf Kampnagel 2009 erneut der legendäre und weit über Hamburgs Grenzen hinaus beliebte Antik- und Flohmarkt statt. Auch in diesem Jahr können alle Anlieger, Freunde der Kulturfabrik, Mitarbeiter und Jedermann/Frau, die etwas von ihrer Habe oder überflüssiges Gedöns loswerden wollen, in der Vorhalle K6 und einmal um die Hallen der Kulturfabrik herum, auf dem Außengelände, „schöner trödeln“. Wir freuen uns auf jeden Fall schon mördermäßig!

Wann: Sonntag, 27. September, von 9 – 17 Uhr
Wo: Kampnagel Internationale Kulturfabrik, Jarrestr. 20, 22303 Hamburg

3. Anwohnerflohmarkt Else-Rauch-Platz

Seit nunmehr 14 Jahren gibt es den Anwohnerflohmarkt auf dem Else-Rauch-Platz und ein Ende ist nicht in Sicht! Am kommenden Sonntag ist es endlich mal wieder so weit: Gestartet wird um 10 Uhr morgens, das Ende ist gegen 16 Uhr. Die Besonderheit: hier verkaufen ausschließlich Anwohner und Nachbarn, kommerziellen Händler sind dagegen absolut tabu!

Wann: Sonntag, 27. September, von 10 – 16 Uhr
Wo: Else-Rauch-Platz 1, 20257 Hamburg

mb

Greenpeace – wie alles begann

Bald ist es so weit: Greenpeace feiert sein 35-jähriges Bestehen. Mit zwei Rettungsinseln, vielen toten Fischen und einer Menge Mut katapultierte sich ein bunter Haufen von Umweltschützern 1980 zum ersten Mal in die Öffentlichkeit: Am 13. Oktober leinten sich Greenpeace-Aktivisten in Nordenham an den Tanker „Kronos Titan“, um das Auslaufen zu verhindern – und es gelang! Mit Taschen aus ehemaligen Greenpeace-Bannern könnt ihr heute noch Farbe bekennen! Mehr Infos gibt’s beim Greenpeace-Magazin.

mb

Taschen nicht nur für Kaffeeliebhaber!

Wer von euch hätte nicht gerne eine tolle, einzigartige Tasche, die auch noch gut fürs Gewissen ist? Das traditionsWerk könnte die Lösung sein. Denn hier werden bereits seit 2009 handgefertigte Taschen, veredelte Einzelstücke und exklusive Umstandsmode im eigenen Atelier angefertigt. Die Teile sind dabei ebenso stylish wie umweltbewusst, denn nachhaltige Materialien treffen beim traditionsWerk auf ein exklusives Design. Die lässigen Kaffeetaschen und die Kaffeesacktaschen gefallen uns dabei besonders gut! Beide Produkte bestehen aus zwar aus Verpackungsmaterialien, es gibt jedoch einen Unterschied: Während bei der Kaffeesacktasche der original Jutesack verwendet wird, welcher zum Transport der noch grünen Kaffeebohnen aus den Ursprungsländern genutzt wird, wird für die Herstellung einer Kaffeetasche auf die Verpackungen von handelsüblichen Röstkaffees zurückgegriffen: Kaffeetüten aus beschichtetem Papier. So oder so, wir finden beide toll! Mehr Infos gibt’s bei: traditionswerk.de

mb

45 Jahre SECONDELLA ♥

Foto: SECONDELLA

SECONDELLA ALL-OVER! Foto: SECONDELLA

Bei dem tristen Herbstwetter wäre es toll, den grauen Alltag mit einem knallbunten Designeraccessoire- oder Mantel aufzupeppen. Für alle, bei denen trotz Shoppinglust gerade Budgetknappheit herrscht, könnte SECONDELLA die Lösung sein! Auf über 300 Quadratmetern finden sich hier nämlich tolle Designer-Schätze und modische Vintage-Fundstücke. Klar, dass wir unbedingt auch bei der TOP-Adresse für gebrauchte Designer-Mode in Hamburg vorbeischauen mussten!

Im Büro unter den Verkaufsflächen wurden wir schon bald über die Geschichte des Secondella-Imperiums aufgeklärt: Angefangen hat alles im Jahr 1970, als das ehemalige Model Marie Schaernack und ihre Freundin, die Modedesignerin Vera Hinrichsen in der Kunhardtstraße in Eppendorf eine Boutique namens „The Second Hand Shop“ eröffneten. Die dort angebotene gebrauchte Kleidung bestand dabei zum größten Teil aus Haute-Couture-Teilen und hochwertiger Konfektionsware und wurde zu einem erschwinglichen Preis angeboten.

Foto: SECONDELLA

The Second Hand Shop in Eppendorf, dort wo alles begann. Foto: SECONDELLA

Ohne sich dessen bewusst zu sein, erschloss Marie Schaernack dadurch einen ganz neuen Wirtschaftszweig. Und zwar den von gebrauchter Designerkleidung. Was heutzutage ganz alltäglich klingt, war in den 70ern nämlich noch eine kleine Revolution. Zumindest in Deutschland: Secondhandshops und Flohmärkte gab es damals noch nicht. Die einzige Möglichkeit, um an gebrauchte Klamotten (ausserhalb vom Bekannten- und Freundeskreis) zu kommen, war in jener Zeit noch der gute alte Sperrmüll. Doch auch hier war coole Designerware rar…

Schon bald avancierte „The Second Hand Shop“ unter Models, Fotografen, Regisseuren und Prominenten zu einem beliebten Treffpunkt. Als die Boutique vom Abriss bedroht wurde, zog Marie Schaernack mit ihrem Laden in die ABC-Straße in Hamburgs Innenstadt. Der Umzug führte in jener Zeit auch zu einem neuen Logo: einem angebissenen Apfel, der Jahre später auch zum Firmenzeichen eines weltbekannten Computerherstellers wurde.

Foto: SECONDELLA

Mit Apfel-Logo in der ABC-Straße. Foto: SECONDELLA

In den frühen 90ern musste sich sich Secondella, nun unter der Leitung von Silke Griebel zum zweiten Mal einen neuen Standort suchen und wird in den Hohen Bleichen Nummer 5 fündig. Mit der neuen Location wurde auch zeitgleich das gesamte Shopdesign und das Logo von Secondella neu gestaltet. Inspiriert von dem russischen Maler Kasimir Malewitsch orientiert sich das neue Konzept nun an den Formen und Primärfarben, mit denen auch der Begründer des Suprematismus gearbeitet hat. Nach einem weiteren Umbau im Jahre 2010 wird Secondella noch weiter vergrößert. Heute werden auf insgesamt 750qm Kleidungsstücke und Accessoires angenommen, selektiert und verkauft.

Live bei SECONDELLA: Stilbrise Redakteurin Melike und Marketing Praktikantin Lena.

Live bei SECONDELLA: Stilbrise Redakteurin Melike und Marketing Praktikantin Lena.

Das Tolle an dem Laden ist immer noch die herzliche und persönliche Atmosphäre, die trotz der beachtlichen Erweiterung nicht abgenommen hat. Der persönliche Kundenkontakt steht hier im Vordergrund. Denn die Geschichte der Kundinnen spiegelt sich auch in deren Kleidung wieder. Was uns besonders freut: Luxus- und Designerkleidung wird hier für jedes Fashionvictim erschwinglich gemacht. Die Erfahrung ein Tolles hochwertiges Teil am Körper zu tragen, ist auf jeden Fall nicht zu unterschätzen, da man automatisch den Wert und somit auch den Umgang mit Kleidung wieder schätzen lernt.

HEUTE feiert SECONDELLA sein 45-jähriges Bestehen. HAPPY HAPPY BIRTHDAY!

mb

Easy-going im MKG

Foto: Lisa Notzke

Entspannt und fashionable zugleich! Foto: Lisa Notzke

Einfacher kann Mode nicht sein: Kameramann Peter ist heute im lässigen Everyday-Look im MKG unterwegs. Das Heavy-Metal Shirt von der Hamburger Band Shadowbane ist dabei nicht nur ein tolles Wohlfühl-Piece für jeden Tag, sondern auch noch ein musikalisches Statement! Rock on!

Cooles Outfit Peter. Bist du heute allein im Museum unterwegs?
Nein, ich begleite heute meine Tochter. Sie ist sehr modeinteressiert und hat gerade ihr Modedesignstudium begonnen.

Und warum hast du dich heute für dieses Outfit entschieden?
Ehrlich gesagt habe ich mir darüber kaum Gedanken gemacht. Die Teile lagen einfach im Schrank ganz oben. Mein Outfit sollte in erster Linie bequem sein.

Ok, dein Shirt ist aber schon sehr speziell?
Ja, das Shirt, ist von der Hamburger Heavy-Metall Band Shadowbane. Die haben gerade ihr neues Album herausgebracht.

Wo findest du die besten Kleidungsstücke. Hast du da einen Geheimtipp für uns?
Meistens finde ich Kleidungsstücke eher im Stadtaußenbereich. Wie zum Beispiel meine Cargohose. Die mag ich sehr, weil sie so praktische Seitentaschen hat.

Du hast bestimmt auch in den letzten Jahren eine Modesünde begangen, oder?
JA! Die engen kleinen Lederkrawatten aus den 80ern und die Frisuren damals. Scheußlich!

mb

The 80s meets Rockglam

Rock & Roll Glam im MKG Foto: Lisa Notzke

Rock & Roll Glam im MKG Foto: Lisa Notzke

WOW! Modedesign-Studentin Jeva erinnert uns tatsächlich ein bisschen an die 70er Stil-Ikone Blondie aka Deborah Harry. Klar, dass wir diesen coolen Style auch unbedingt für die Stilbrise-Looks fotografieren mussten. Was die Berlinerin über Trends, Shopping und Stil denkt, erfahrt ihr JETZT in einem kleinen Interview!

Super Outfit Jeva! Was ist denn deine größte Mode Inspiration?
Da gibt es einige! Den Designer John Galliano finde ich zum Beispiel toll. Eine weitere Inspirationsquelle ist der Streetstyle-Blog von Maria Hörmanseder und die asiatische Streetfashionkultur. Die inspiriert mich bereits seit einigen Jahren.

Und welches Kleidungsstück oder Accessoire ist das wichtigste Teil deines Looks?
Strumpfhosen sind mir total wichtig. Lange Hosen mag ich nämlich überhaupt nicht.

Gehst du denn gerne Shoppen?
Na klar! Ich liebe es verschiedene Sachen anzuprobieren. Ob ich sie dann auch kaufe, ist eine andere Frage.

Das verstehen wir! Gibt es auch einen Trend, den du nicht mehr mitmachen würdest?
Eine Modesünde von mir war knallbunter Lidschatten. Nie wieder!

mb