Vegan: Ja? Nein? Vielleicht?

Stephanie Stragies vom Vegetarierbund Deutschland erklärt „Vegane Mode definiert sich dadurch, dass die Stoffe und Materialien, die verwendet werden, nicht tierischen Ursprungs sind“. Klare Worte, doch nicht immer sind tierische Materialien auch auf den ersten Blick erkennbar. Wir zeigen euch hier die drei häufigsten Tierprodukte, welche bei Kleidungsstücken oft übersehen werden. 

1. Lederpatches an Jeans

Eine Jeans ist doch vegan, oder etwa nicht? Bei genauerer Betrachtung fällt nämlich auf, dass die meisten herkömmlichen Jeanshosen mit einem Lederpatch versehen sind. Zum Glück gibt es hippe vegane Labels, wie bleed organic clothingMonkee GenesL’Herbe Rougemanomama oder Kuyichi, die fair produzieren und tierfreundliche Papp-Ettiketten oder Kunstlederpatches einsetzen.

2. Horn- und Perlmuttknöpfe

Es ist zwar nur ein kleiner Knopf, doch was vielen nicht bewusst ist: Horn ist ein tierisches Material aus den Hörnern und Hufen von Büffeln oder Hirschen. Der glänzende Perlmutt-Knopf wird aus den Schalen von Muscheln oder ähnlich aussehenden Schneckenarten hergestellt, die dafür in Flüssen oder Meeren gefangen und getötet werden. Bestimmte Arten wie die Flussperlmuscheln sind sogar durch die Jagt nach Perlmutt vom Aussterben bedroht. Perlmutt ist gut am schillernden Schimmern mit Wellenlinien zu erkennen. Die Oberfläche von Horn ist im Vergleich zu Kunststoff eher rau. Die vegane Alternative sind Knöpfe aus Kunststoff, Holz oder Metall.

3. Ist Fake-Fur fake?

Pfui Teufel! Durch die fehlende Pelzdeklarationspflicht in Deutschland kann es passieren, dass billige Pelze von Füchsen, Marderhunden oder sogar Katzen als Kunstpelz falsch oder gar nicht ausgezeichnet werden. Bei dem Kauf von Kunstpelz solltest du also ein paar Dinge beachten um sicher zu sein, dass es sich auch wirklich um Fake-Fur handelt.

PETA-Approved Vegan 

Als kleine Orientierungshilfe gibt es auch seit Kurzem das „PETA-Approved Vegan“-Logo mit dem Designer und Marken entweder ihre gesamte Kollektion oder einzelne Artikel als vegan kennzeichnen können.

Ps.: Nur weil vegane Bekleidung ohne tierische Produkte hergestellt worden ist, bedeutet es nicht, dass dies auch faire Herstellungsbedingungen oder die Verwendung von ökologischem Material beinhaltet. Aber natürlich gibt es auch tolle Labels und Designer, die Kollektionen aus fair gehandelter, veganer Biomode herstellen.

mb

 

 

Ich war ein Schlafsack!

Endlich, es wird wärmer… und damit rückt auch je nach Alter und Geschmack die Festival-, Interrail-, Camping- oder Vogelbeobachtungs-Saison näher. Hier haben wir vielleicht eine Inspiration für euch: Die australische Designerin Cadia Belante macht nachhaltige Mode – aus gebrauchten Schlafsäcken! Ihr junges Sustainable-Label versteht sie als Antwort auf die immer krasser ansteigende Masse bereits produzierter Materialien. „Each piece is handmade and one of a kind“ – we love! ff

5 alternative Online-Shops

Stöbert und shoppt ihr auch gerne nach Ladenschluss, auf dem Sofa mit Laptop oder Tablet auf dem Schoß? Kerstin aus dem Stilbrise-Team (sie begleitet die Fotoshootings und interviewt euch zu euren Looks) ist freie Mitarbeiterin in der Kunst- und Designvermittlung am MKG und empfiehlt uns einen  Artikel der Online-Plattform Utopia, in dem 5 nachhaltige Alternativen zu Amazon und Co. vorgestellt werden. Lesen lohnt sich, für eilige hier eine schnelle Liste zum Selberklicken:

1. avocadostore – ein trendiger Online-Shop für Mode, Möbel, Technik und mehr
2. Plasno – Europas erster plastikfreier Onlinestore
3. Fairmondo – die faire Amazon-Alternative
4. Oxfam Unverpackt – der Spenden-Geschenk-Shop der Entwicklungsorganisation Oxfam
5. Kleiderkreisel  – „Kreiseln“ statt neu kaufen

Liebe Kerstin, vielen Dank, ein sehr guter Linktipp – hast du einen der Shops schon selbst ausprobiert?
Ja, ich bin „Kleiderkreislerin“ und habe mit der privaten Kleidertauschbörse fast nur gute Erfahrungen gemacht. Gerade kürzlich habe ich mir für eine Hochzeit ein Seidenkleid „erkreiselt“, das ich nun wieder weiterverkaufe und dabei 5 Euro abziehe, entsprechend einer Art Leihgebühr. Diese andere Art von „schnellem Konsum“ finde ich fair und vernünftig.

Und zurück zur analogen Welt – hast du einen Lieblings-Secondhand-Shop in Hamburg?
Ich mag Humana in Altona. Dort gebe ich auch meine eigene überflüssige Kleidung am liebsten ab, da ein Teil des Gewinns an soziale Projekte auf dem afrikanischen Kontinent gespendet wird und das Unternehmen Langzeitarbeitslose anstellt. Dies gibt mir das Gefühl, mit meiner Kleiderspende zu einer guten Sache beizutragen und nicht, wie bei den Kleidercontainern, ein Verwertungssystem zu befüttern, das auch wieder nur gewinnmaximierend arbeitet.

Zum Schluß noch deine schnelle Botschaft für eine bessere Welt?
Trennt Plastikmüll!!!

ff

Fair, Fairer, H&M?

H&M und Nachhaltigkeit – passt das überhaupt zusammen? Denn obwohl morgen die neue „Conscious Exclusive“-Kollektion auf den Markt kommt, setzt der Moderiese immer noch auf Billigproduktionen im Ausland. Erst letztes Jahr berichtete das Dokuformat „ZDF-Zoom“ in der Reportage „Die billige Masche von H&M“ über die nicht gerade fairen Arbeitsbedingungen in Bangladesch. Dort müssen die Arbeiter nämlich für umgerechnet 50 Euro Mindestlohn im Monat mehr als 80 Stunden pro Woche arbeiten.

Dennoch ist es natürlich auch gut, wenn ein Modekonzern wie H&M eine breite Masse von Konsumenten mit nachhaltiger Kleidung anspricht, da sich so auch mehr Käufer mit fairer Mode beschäftigen, sensibilisiert werden und eventuell ihren Konsum überdenken. Zudem zeigt H&M mit der neuen Kollektion, das nachhaltig hergestellte Mode auch chic und trendy sein kann und überhaupt nichts mit dem angestaubten Öko-Image zu tun hat, welches Bio-Mode ja manchmal noch anhaftet.

Das Hauptaugenmerk der “Conscious Exclusive”-Kollektion liegt bei luftigen Sommerkleidern, die aus Materialien wie Hanf, Bio-Leinen und Bio-Leder von der Schauspielerin Olivia Wilde präsentiert werden.

Fruit & Fashion mit Ananas, Banane & Co.

Was haben ganz normale Lebensmittel mit Mode zu tun? Mehr als ihr denkt! Denn Früchte wie Bananen und Ananas, werden nicht nur als T-Shirt Motive benutzt, sondern dienen auch als Rohstoffe für Textilien. So erinnern Bananenfasern an Wildseide und Ananas kann prima als Lederersatz genutzt werden. Das neue Leder ist formbar, atmungsaktiv und dabei mit 25 Euro pro Meter auch nicht wirklich teuer. Die Erfinderin Carmen Hijosa aus England sagt über ihr Ananas-Leder „Es ist ein nachhaltiges Produkt. Hergestellt aus dem Abfall der Landwirtschaft. Das heißt: Wenn wir die Blätter nicht nutzen, würde man sie wieder unterpflügen“.

Milk-Made Fashion

Vom Kühlschrank in den Kleiderschrank! Die Designerin und Biologin Anke Domaske entwickelte 2013 ein Biopolymer aus Milcheiweiß und Kasein, welches aus saurer Rohmilch (!) gewonnen wird: Die QMILK-Faser ist streng schadstoffgeprüft und dermatologisch auf Haut- und Körperverträglichkeit getestet. Zudem ist der seidenähnliche Stoff atmungsaktiv, antibakteriell und temperaturregulierend. Die schicken Kleidungsstücke gibt es bereits ab 130 Euro in ausgewählten Boutiquen zu kaufen.

Alge ist das neue Kaschmir

Algen kennt man beim Sushi-Restaurant oder als Kosmetikprodukt. Aber Kleidung aus Algen? Auch das gibt es: Der Faserhersteller smartfiber AG verarbeitet mit SeaCell Braunalgen, die in den isländischen Fjörden geerntet werden. Die Ernte ist ressourcenschonend, denn es wird nur alle 4 Jahre ein bestimmter regenerativer Teil der Alge abgeschnitten. Die geernteten Teile werden in Thüringen zu Garn verarbeitet, das besonders hautfreundlich sein soll. Denn die Meerespflanzen haben durch Vitamine und Mineralstoffe eine hautpflegende und entzündungshemmende Wirkung, die in der Seegrasfaser erhalten bleibt. SeaCell ist vollständig biologisch abbaubar und erfüllt sogar den Öko-Tex Standard 100, Klasse 1.

In unserem „Slow Fashion-Bereich“ gibt es noch mehr Infos zu den neuen nachhaltigen Materialien. Schaut doch mal vorbei!

Vor Kurzem hat auch der WDR einen kleinen Verbrauchertest mit den Kleidungsstücken aus Naturtextilien gestartet. Den ganzen Bericht und die Reaktion der Leute könnt ihr hier anschauen.

mb

Zwischen Mode und Manifest

Auf der Suche nach fairen Modetipps lassen wir uns gerne von unseren Kollegen im Museum inspirieren: heute von Roberto, den wir schon letztes Jahr vor die Stilbrise-Kamera locken konnten. Der Islamwissenschaftler ist als Stipendiat der Alfred Toepfer-Stiftung für den Bereich „Kulturelle Vielfalt und Migration“ am MKG und hilft mit bei der Neueröffnung der Sammlung Islamische Kunst, die wir am kommenden Sonntag feiern.

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Ab Sonntag wieder im MKG zu sehen: Fliesenbogen, Iznik/Türkei, Osmanische Dynastie, Mitte 16. Jh., Quarzfritte mit Glasur, Foto: Maria Thrun/MKG

Seine Slow Fashion-Empfehlung: gewebte „Palästinenser“-Tücher aus Hebron. Die Baumwolltücher, als „Kufiya“  in der ganzen arabischen Welt verbreitet, erhielten bei uns durch den Nahost-Konflikt ihren Namen und werden seitdem je nach Weltlage als politisches Symbol, „Diskurslappen“ oder einfach modisches Accessoire getragen. Heute stammen die meisten Pali-Tücher jedoch aus asiatischer Billigproduktion, sind also leider Fast Fashion (WELT und FAZ berichten)! Nur noch wenige Betriebe produzieren traditionell; die letzte Weberei in Palästina ist der fairtrade-zertifizierte Familienbetrieb Hirbawi, der seine Stücke über den Webstore MADEinPALESTINE vertreibt.

Roberto, die Tücher sind ja echt richtig schön. Der Onlineshop bietet dazu noch weitere Produkte aus Palästina an – woher kennst du die Seite?
Ich erinnere mich nicht ganz genau, aber ich denke, ich habe sie über Freunde entdeckt  – auf Facebook

Und, hast du schon eine Kufiya?
Ja, für eine Reise nach Wadi Rum, ein berühmtes Trockental in der Jordanischen Wüste, habe ich mir vor Ort eine rot-weiße Kufiya gekauft. Es schützt wirklich großartig vor Sand und Sonne!

Übrigens, auch das britische Lifestyle-Magazin Monocle hat den Handwerksbetrieb schon besucht und in einem Videobeitrag vorgestellt. ff

O My Heart! OH MY BAG!

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Crocco Clutch, 89 Euro Foto: omybag.nl

O My God! Die Taschen von O My Bag sind nicht nur total chic, sie werden auch noch nachhaltig produziert! Das niederländische Label achtet bei der Herstellung auf eine angemessene Entlohnung, gute Arbeitsbedingungen und eine faire Behandlung der Artisans. Angefertigt werden die schönen Taschen in einer indischen Fabrik in Kalkutta, die sogar von der World Fair Trade Organization zertifiziert ist. Das Leder ist zu 100% Öko und stammt von indischen Kühen, die eines natürlichen Todes gestorben sind. Die Lederhäute werden ohne schädliche Chemikalien wie Chrom, PCP und AZO-Färbemittel gegerbt

Zeit für´s Wochenende!

Das verlängerte Osterwochenende steht vor der Tür und damit euch bei der ganzen freien Zeit nicht langweilig wird, haben wir ein paar schöne Veranstaltungstipps auf Lager. Frohe Ostern! Viel Spaß beim Eier suchen und schöne Feiertage!

1. FlohZinn – Der Flohmarkt in den Wilhelmsburger Zinnwerken!

Auf zum FlohZinn in die heiligen Hallen der Wilhelmsburger Zinnwerke, denn hier könnt ihr nicht nur tolle Flohmarktschnäppchen ergattern, sondern auch noch dem Konzert der russischen Punkakkordeonexperten von Misha Kapa beiwohnen. Doch damit nicht genug: Neben dem Comicbus sind diesmal auch das Antiquariat Atlas, die Fahrradmanufaktur Velo 54 und das Archiv der Wilhelmsburger Zeitung vertreten. Für das leibliche Wohl sorgt die KAFFEEKLAPPE mit gutem Kaffee, leckerem Kuchen und dem Wilhelmsburger Nationalgetränk Deichbruch!

Wann: Sonntag, 5. April von 9 – 17 Uhr
Wo: Wilhelmsburger Zinnwerke, Am Veringhof 7, 21107 Hamburg
Weitere Infos: zinnwerke.de

2. Kampnagel Flohmarkt am Ostersonntag

In der Vorhalle K6 und einmal um die Hallen der Kulturfabrik herum gibt es viel zu entdecken. Denn auf dem charmanten Trödelmarkt können neben Privatpersonen auch ausgewählte Stammhändler und Spezialisten teilnehmen. Ob selbst mitmachen oder einfach den Flohmarkt besuchen: Beides lohnt sich. Garantiert!

Wann: Sonntag, 5. April von 9 – 17 Uhr
Wo: Kulturfabrik Kampnagel, Jarrestraße 20, 22303 Hamburg
Weitere Infos: kampnagel.de

3. Kulturflohmarkt am Museum der Arbeit

Dieser wunderbare Markt am Museum der Arbeit bietet allen Flohmarkfans eine bunte Mischung aus Trödel, Second-Hand und Hausrat. Das Konzept will vor allem durch das Zusammenspiel von Markt und Museum die Qualität der Angebote hervorheben. Frei nach dem Motto „Ohne Socken und Sonderposten, aber mit echtem Trödel“ soll so aktiv der Recyclingkreislauf unterstützt werden. Ein absolutes Flohmarkthighlight in Hamburg!

Wann: Montag, 6. April von 9 – 17 Uhr
Wo: Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg
Weitere Infos: museum-der-arbeit.de

4. Ostern im Museum: “Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode”

Dass eine Shoppingtour auf dem Flohmarkt viel Freude und Nachhaltigkeit bringen kann ist klar! Für mehr Infos zu einem weltbewussten Umgang mit Mode, empfehlen wir einen Besuch der Ausstellung „Fast Fashion“. Das MKG hat an allen Osterfeiertagen einschließlich Ostermontag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

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Protest gegen den Einsturz des Rana Plaza-Gebäudes. Angehörige von Opfern fordern Gerechtigkeit. Savar, Dhaka, Bangladesh. 24. Oktober 2013, © Taslima Akhter

Wo: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Steintorplatz, 20099 Hamburg
Eintritt: 10 Euro
Ermäßigt: 7 Euro

Weitere Infos: www.mkg-hamburg.de

Fast Food Fashion: Heiss und fettig

McDonald’s Fans aufgepasst! Die Fast Food Kette bringt eine eigene Mode-Linie heraus! Die Big Mac-Kollektion ist Teil der „I’m Lovin It 24“-Kampagne und beinhaltet mit Burgern bedruckte Kleidung, Bettwäsche, Gummistiefel, eine Hundejacke und eine Tapete. Die Kollektionsteile wurden bereits auf der McWalk-Fashion Show in Stockholm gezeigt und sind auch schon über McDonald’s Schweden zu bekommen.

Auch Burger King Japan zieht nun mit einer Sortimentserweiterung nach und will einen Duft auf den Markt bringen, der nach Grillfleisch riecht. Wir hoffen allerdings, dass diese Meldung nur ein Aprilscherz ist!

Happy Ostern mit Oxfam

Das Konzept von Oxfam ist so simpel wie effizient: Ihr könnt gut erhaltene Kleidung oder Dinge wie Bücher und Haushaltswaren im Shop abgegeben. Dort werden sie dann von ehrenamtlichen Mitarbeitern verkauft. Von den Einnahmen werden entwicklungspolitische Kampagnen von Oxfam Deutschland e.V. finanziert. Denn als unabhängige Entwicklungs- und Hilfsorganisation setzt sich Oxfam für eine Welt ohne Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit ein.

Auch wenn ihr noch ein faires und einzigartiges Ostergeschenk sucht, seid ihr bei Oxfam an der richtigen Adresse. Bei OxfamUnverpackt könnt ihr z.B. ein Schaf, eine Schulbank oder eine Latrine verschenken. Diese Dinge stehen symbolisch für die Arbeit von Oxfam, welche in 5 Bereiche gegliedert ist: Bildung fördern, Existenzen sichern, Gesundheit stärken Gehör verschaffen oder Not lindern. Bei jedem verkauften Geschenk wird also die gesamte Arbeit von Oxfam im jeweiligen Bereich unterstützt. Die Beschenkten bekommen eine Grußkarte mit einem Kühlschrankmagneten.

Zu Ostern empfehlen wir das Oxfam-Huhn: Mit diesem Geschenk wird die Arbeit von Oxfam im Bereich Existenzsicherung unterstützt!

Bundesweit gibt es bereits über 47 Oxfam Shops, in denen sich mehr als 2.800 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen engagieren. In Hamburg könnt ihr bereits in drei Läden eure überflüssigen Dinge loswerden oder tolle Schnäppchen erwerben:

Oxfam-Shop, Wandsbeker Marktstraße 10, 22041 Hamburg
Oxfam-Shop, Hoheluftchaussee 58, 20253 Hamburg
Oxfam-Shop, Bahrenfelder Straße 130, 22765 Hamburg