Kuratorenführung

Kuratorin Claudia Banz in der Ausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode“

„Fast Fashion“-Kuratorenführung

Am kommenden Sonntag, um 12 Uhr, führt Claudia Banz durch die von ihr kuratierte Ausstellung – Mode macht Spass und ist Ausdruck unserer Persönlichkeit. Dank Fast Fashion können wir uns auch häufig ein neues Outfit leisten. Aber wer bezahlt den Preis für unseren billigen Luxus? Wie kann es sein, dass wir inzwischen mehr für ein Kinoticket oder einen Eisbecher zahlen als für ein T-Shirt oder eine Hose? Gibt es Alternativen, die ethisch besser vertretbar sind? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Bekleidung stehen morgen im Fokus der Führung.

Happy Jeans Days

Inspiriert von Minamis Jeans-Look haben wir für euch einen kleinen Jeans-Mix zusammengestellt. Put on your Jeans and Dance!

1. That Old Pair Of Jeans – Fatboy Slim

2. Skinny Jeans – Le Le

3. Blue Jeans (Director Loki Bootleg) – Natty Bong

4. Baggy Trousers – Madness

5. Blue Jeans (RAC Mix) – Lana Del Rey

6. Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans – Frank Popp Ensemble

7. Blue Jeans Rock – Adriano Celentano

8. Blue Jeans – (Lana Del Rey Cover) – Sky Ferreia

mb

Denim all over!

Denim all over! Foto: Lisa Notzke

Nimm Denim! Foto: Lisa Notzke

Minami hat sich für den Besuch im MKG das Denim-Kleid ihrer Mutter ausgeliehen und kombiniert dazu blaue Söckchen und schwarze flache Halbschuhe. Dieses tolle Ensemble ist ein guter Beweis dafür, dass Vintage-Klamotten gerade voll im Trend liegen! Denn das durchgeknöpfte Jeanskleid, das schon coole Girls in den 70ern trugen, erlebt gerade ein großes Comeback. Marken und Labels sind für die Kunststudentin aus Japan eher nebensächlich. Statt ständig neue Klamotten zu kaufen, tauscht sie lieber Kleidung mit ihren Freunden. Minamis Lieblingsaccessoires sind derzeit ihre neuen goldenen Ohrringe, die den coolen Retro-Look perfekt ergänzen.

PS:. Minami hat auch einen Blog: minamiterakiblog.tumblr.com. Schaut doch mal rein!

Foto: Lisa Notzke

Gar nicht „boring“ dieser Ohrring! Foto: Lisa Notzke

mb

Hallöchen Wochenende

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus.

… oder er nutzt die freien Tage, um ein paar schöne Veranstaltungen zu besuchen. Mit unseren Tipps für das verlängerte Wochenende wird euch garantiert nicht langweilig! Aber aufgepasst! Es gibt viel zu tun:

1. Stoffmarkt Holland

Du nähst gerne uns suchst noch den perfekten Stoff? Da können wir Abhilfe schaffen! Denn bei diesem Stoffmarkt wird, von überwiegend holländischen Anbietern, alles rund ums Selbernähen angeboten: Von Bekleidungs- und Dekostoffen, Gardinen, Heimtextilien, Quilt-, Patchwork- und Polsterstoffen bis hin zu Schnittmustern und Kurzwaren.

Eines können wir euch bei diesem Markt auf jeden Fall garantieren: Der bunte Holland-Stoff knallt garantiert und macht sofort süchtig!

Wann: Freitag, 1. Mai, von 10 – 17 Uhr
Wo: Alsterdorfer Markt, 22297 Hamburg

www.stoffmarktholland.de

2. Frühjahrsflohmarkt der altonale 17

Es ist Flohmarktzeit und das Wetter spielt nicht mit – kein Problem! Denn beim Frühjahrsflohmarkt der altonale im Mercado und dem dazugehörigem Parkhaus, könnt ihr Wind- und wettergeschützt über den Flohmarkt schlendern und entspannt nach Krimskrams und Klamotten suchen.

Wann: Freitag, 1. Mai, von 10 – 17 Uhr 
Wo: Mercado, Ottenser Hauptstraße 10, 22765 Hamburg

www.altonale.de

3. Flohmarkt im Café Johanna

Das Café Johanna ist ein kleiner Geheimtipp, um entspannt ein nettes Frühstück oder ein Stück Kuchen zu genießen. Es zählt zudem zu den Vorreitern in der Hamburger Gastro-Szene. Denn es ist eines der ersten Cafés, das auf regionale und vor allem ökologisch angebaute Produkte gesetzt hat. Umso toller ist es, am Freitag das Frühstücken gleich mit einem Flohmarktbesuch zu verbinden. Ab 10 Uhr geht`s los!

Wann: Freitag, 1. Mai, von 10 – 16 Uhr 
Wo: Café Johanna, Venusberg 26, 20459 Hamburg

www.facebook.com/cafejohanna

4. Osterstraßenfest 2015

Das Osterstraßenfest zählt zu den nettesten Straßenfesten in Hamburg. Am Samstag und am Sonntag gibt es Live-Musik, Aktionen, ein Kinderprogramm und natürlich einen FLOHMARKT, ohne den das Osterstraßenfest nur halb so schön wäre. „Koffer und Kisten packen, Tapeziertische decken!“ lautet seit nunmehr 30 Jahren das Motto. Hier könnt ihr nach Herzenslust stöbern und feilschen. Also hin da! 

Wann: Samstag, 2. Mai, von 10 – 16 Uhr  & Sonntag, 3, Mai, von 10 – 16 Uhr
Wo: Osterstraße, 20253 Hamburg

www.osterstrassenfest.com

5. TESE & FRIENDS

TESE & FRIENDS entern am 2. Mai das Kingdrips HQ und haben neben neuen Styles auch das erste TESE DSF T-Shirt, designed by Flying Förtress, im Gepäck. In Zusammenarbeit mit der URBANSHIT GALLERY wird außerdem ein limitierter Siebdruck präsentiert. Für den richtigen Sound sorgen MirkoMachine und die Zoo#Clique. Das wird gut!

Wann: Samstag, 2. Mai, von 19 – 23 Uhr
Wo:
Wohlwillstraße 27, 20359 Hamburg

www.kingdrips.com

6. FlohZinn im Mai – Tornado-Battle-Trödeln

Am Sonntag ist mal wieder FlohZinn-Zeit. Neben dem Flohmarkt gibt es auch dieses Mal ein Bühnenprogramm: Mit dabei sind der Hamburger Gitarrengott Tornado Rosenberg und die Wilhelmsburger DJ-Urgesteine Wolfgang Strobl (Plattenverkostung) und Günter Kutzke (Funky Friday). Als Spezialgast bringt das Hafenmuseum Hamburg den famosen Seemannsgarnbattle mit und das Publikum wird sich fragen: „Wer lücht mehr?“

Wann: Sonntag, 3. Mai, von 9 – 17 Uhr
Wo: 
Wilhelmsburger Zinnwerke, Am Veringhof 1 – 7, 21107 Hamburg

www.zinnwerke.de

7. Flohmarkt auf dem Großneumarkt

Und nun last, but not least ein Flohmarkt, auf den ich mich immer wieder sehr freue. Von der Anmutung ist der Anwohnermarkt am Großneumarkt eher etwas Old School, aber hier könnt ihr (mit etwas Glück) eine E-Gitarre, lustige Schallplatten oder ein Vintage-Kleid aus den 50er Jahren finden. Viel Spaß beim Stöbern!

Wann: Sonntag, 3. Mai, von 10 – 17 Uhr
Wo: 
Großneumarkt, 20459 Hamburg

mb

 

 

 

Happy Oceans mit Pharrell

Diese Mode mach happy! Denn die Kollektion „RAW for the Oceans“ von dem Label G-Star RAW ist die weltweit erste Denim-Linie mit recyceltem Plastik aus dem Pazifik. Der Co-Designer ist dabei niemand geringeres als der Musiker und Produzent Pharrell Williams.

Der Hintergrund dieser nachhaltigen Kollektion ist die stark gestiegene Plastikproduktion. Denn mittlerweile werden über 288 Millionen Tonnen Plastik produziert, die dann als Abfall in unseren Weltmeeren landen. Da der Kunststoff nicht biologisch abbaubar ist, liegt das Verhältnis von Plastik zu Plankton bereits bei 100 zu 1.

Für die „Raw for the Ocean“-Linie wurden über 300.000 Tonnen Plastikabfall vom Meeresgrund gefischt, von dem Garnhersteller Bionic Yarn zu feinen Fasern gepresst und anschließend mit Baumwoll-Fäden versponnen. Die entstandenen Kollektionsteile zeigen vor allem in dieser Saison, wie gut Mode und ökologisches Bewusstsein zusammen passen. Denn Denim und Jeans liegen gerade voll im Trend!

In der spannenden Dokumentation „The Plastic Age“ vom I-D Magazine und G-Star könnt ihr den Herstellungsprozess der nachhaltigen Mode-Linie verfolgen. „Let’s turn Ocean Plastic into Something Fantastic!“ mb

 

Vegan: Ja? Nein? Vielleicht?

Stephanie Stragies vom Vegetarierbund Deutschland erklärt „Vegane Mode definiert sich dadurch, dass die Stoffe und Materialien, die verwendet werden, nicht tierischen Ursprungs sind“. Klare Worte, doch nicht immer sind tierische Materialien auch auf den ersten Blick erkennbar. Wir zeigen euch hier die drei häufigsten Tierprodukte, welche bei Kleidungsstücken oft übersehen werden. 

1. Lederpatches an Jeans

Eine Jeans ist doch vegan, oder etwa nicht? Bei genauerer Betrachtung fällt nämlich auf, dass die meisten herkömmlichen Jeanshosen mit einem Lederpatch versehen sind. Zum Glück gibt es hippe vegane Labels, wie bleed organic clothingMonkee GenesL’Herbe Rougemanomama oder Kuyichi, die fair produzieren und tierfreundliche Papp-Ettiketten oder Kunstlederpatches einsetzen.

2. Horn- und Perlmuttknöpfe

Es ist zwar nur ein kleiner Knopf, doch was vielen nicht bewusst ist: Horn ist ein tierisches Material aus den Hörnern und Hufen von Büffeln oder Hirschen. Der glänzende Perlmutt-Knopf wird aus den Schalen von Muscheln oder ähnlich aussehenden Schneckenarten hergestellt, die dafür in Flüssen oder Meeren gefangen und getötet werden. Bestimmte Arten wie die Flussperlmuscheln sind sogar durch die Jagt nach Perlmutt vom Aussterben bedroht. Perlmutt ist gut am schillernden Schimmern mit Wellenlinien zu erkennen. Die Oberfläche von Horn ist im Vergleich zu Kunststoff eher rau. Die vegane Alternative sind Knöpfe aus Kunststoff, Holz oder Metall.

3. Ist Fake-Fur fake?

Pfui Teufel! Durch die fehlende Pelzdeklarationspflicht in Deutschland kann es passieren, dass billige Pelze von Füchsen, Marderhunden oder sogar Katzen als Kunstpelz falsch oder gar nicht ausgezeichnet werden. Bei dem Kauf von Kunstpelz solltest du also ein paar Dinge beachten um sicher zu sein, dass es sich auch wirklich um Fake-Fur handelt.

PETA-Approved Vegan 

Als kleine Orientierungshilfe gibt es auch seit Kurzem das „PETA-Approved Vegan“-Logo mit dem Designer und Marken entweder ihre gesamte Kollektion oder einzelne Artikel als vegan kennzeichnen können.

Ps.: Nur weil vegane Bekleidung ohne tierische Produkte hergestellt worden ist, bedeutet es nicht, dass dies auch faire Herstellungsbedingungen oder die Verwendung von ökologischem Material beinhaltet. Aber natürlich gibt es auch tolle Labels und Designer, die Kollektionen aus fair gehandelter, veganer Biomode herstellen.

mb

 

 

Fruit & Fashion mit Ananas, Banane & Co.

Was haben ganz normale Lebensmittel mit Mode zu tun? Mehr als ihr denkt! Denn Früchte wie Bananen und Ananas, werden nicht nur als T-Shirt Motive benutzt, sondern dienen auch als Rohstoffe für Textilien. So erinnern Bananenfasern an Wildseide und Ananas kann prima als Lederersatz genutzt werden. Das neue Leder ist formbar, atmungsaktiv und dabei mit 25 Euro pro Meter auch nicht wirklich teuer. Die Erfinderin Carmen Hijosa aus England sagt über ihr Ananas-Leder „Es ist ein nachhaltiges Produkt. Hergestellt aus dem Abfall der Landwirtschaft. Das heißt: Wenn wir die Blätter nicht nutzen, würde man sie wieder unterpflügen“.

Milk-Made Fashion

Vom Kühlschrank in den Kleiderschrank! Die Designerin und Biologin Anke Domaske entwickelte 2013 ein Biopolymer aus Milcheiweiß und Kasein, welches aus saurer Rohmilch (!) gewonnen wird: Die QMILK-Faser ist streng schadstoffgeprüft und dermatologisch auf Haut- und Körperverträglichkeit getestet. Zudem ist der seidenähnliche Stoff atmungsaktiv, antibakteriell und temperaturregulierend. Die schicken Kleidungsstücke gibt es bereits ab 130 Euro in ausgewählten Boutiquen zu kaufen.

Alge ist das neue Kaschmir

Algen kennt man beim Sushi-Restaurant oder als Kosmetikprodukt. Aber Kleidung aus Algen? Auch das gibt es: Der Faserhersteller smartfiber AG verarbeitet mit SeaCell Braunalgen, die in den isländischen Fjörden geerntet werden. Die Ernte ist ressourcenschonend, denn es wird nur alle 4 Jahre ein bestimmter regenerativer Teil der Alge abgeschnitten. Die geernteten Teile werden in Thüringen zu Garn verarbeitet, das besonders hautfreundlich sein soll. Denn die Meerespflanzen haben durch Vitamine und Mineralstoffe eine hautpflegende und entzündungshemmende Wirkung, die in der Seegrasfaser erhalten bleibt. SeaCell ist vollständig biologisch abbaubar und erfüllt sogar den Öko-Tex Standard 100, Klasse 1.

In unserem „Slow Fashion-Bereich“ gibt es noch mehr Infos zu den neuen nachhaltigen Materialien. Schaut doch mal vorbei!

Vor Kurzem hat auch der WDR einen kleinen Verbrauchertest mit den Kleidungsstücken aus Naturtextilien gestartet. Den ganzen Bericht und die Reaktion der Leute könnt ihr hier anschauen.

mb

Stylischer Durchblick

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Petra mischt weiß mit denimblau, Foto: Lisa Notzke

MKG-Besucherin Petra aus Hamburg trägt am liebsten moderne Kleidung, die laut eigener Aussage „nicht ihrem Alter entspricht“. Mode aus Billigläden kommt ihr dabei nicht in die Tüte. Die Brille, das absolute Lieblings-Accessoire der Hamburgerin ist auch zu ihrem Markenzeichen geworden. Dabei werden die Sehhilfen immer passend zu ihrem Outfit abgestimmt. Das sorgt nicht nur für einen guten Durchblick, sondern sieht auch noch toll aus!

Angeregt durch Petras Begeisterung für schöne Sehgläser, haben wir überlegt, was es für nachhaltige Alternativen zur klassischen Metall- oder Kunsstoffbrille gibt. Zahlreiche Designer und Hersteller haben zum Beispiel schicke Modelle aus Holz im Sortiment:  indie nation aus Australien, herrlicht aus Erfurth und  rolf-spectacles aus Österreich. Das Holz sollte dabei natürlich immer zertifiziert sein oder vom Förster des Vertrauens stammen.

mb

 

 

Sind Adiletten die neuen Pumps ?

11. März

Anna beweist nicht nur mit ihrem Mustermix starke Nerven. Foto: Ulla Deventer

Adiletten zu Herzchensocken? Besucherin Anna ist uns bereits letzte Woche mit ihrem außergewöhnlichem Style ins Auge gesprungen. Auf den internationalen Laufstegen hat man diesen Trend schon oft beobachtet, denn nachdem Designer wie Phoebe Philo (Céline), Isabel Marant (Isabel Marant) und Consuelo Castiglioni (Marni) eine Luxusversion der sommerlichen Schlappen auf den Catwalk gebracht haben, ist die Adilette wieder saisonfähig geworden. Scheinbar ist der Trend nun auch in good old Hamburg angekommen…
Doch ehrlicherweise müssen wir zugeben: Anna hat nicht nur modische Gründe für ihr exzentrisches Outfit. Eine fiese Fuß-OP hindert die Kunst-Sonderpädagogik-Studentin aus Leipzig derzeit daran, geschlossenes Schuhwerk zu tragen – gute Besserung, Anna!

Wie lange brauchtest du heute morgen für deinen Look?
Das ging ganz fix! Circa 4 Minuten.

Dein Lieblingskleidungsstück?
Eigentlich dieser Rock. Ansonsten Kleider, Kleider, Kleider!

Drei Begriffe für deinen Stil?
Unüberlegt, mädchenhaft, bequem

Deine größte Modeinspiration?
Mein Geschmack, der nun mal einfach so ist, wie er ist.

In Sachen Mode: Qualität oder Quantität?
Quantität (Hier empfehlen wir natürlich dringend einen Besuch in unserer Ausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode“;)

Welchen Trend möchtest du nie wieder mitmachen?
Eigentlich mache ich keine Trends mit, jedenfalls nicht gewollt.

mb

Klare Linien und zeitlose Eleganz

Sina (Praktikantin Marketing)

Chic durch den Museumsalltag – Praktikantin Sina. Foto: Ulla Deventer

Es muss nicht immer der Casual-Look sein! Da unsere Marketing-Praktikantin Sina besonders gerne elegante Teile mit schlichten Basics kombiniert, hat sie sich heute für ein schwarz-graues Outfit entschieden. Die Raffinesse ihres Looks liegt im Detail: Zusammen mit der puristischen Halskette wirkt ihr klassischer Blazer unaufdringlich und dennoch total chic! Ihr absolutes Lieblings-Accessoire ist natürlich auch immer mit dabei: Die Armbanduhr von Daniel Wellington trägt die Studentin für Museumskunde jeden Tag! Derzeit erforscht Sina im Rahmen ihrer Bachelorarbeit zum Thema Museumsblogs auch unser Stilbrise-Universum. Wir sind schon sehr gespannt auf die ersten Ergebnisse!

Was erwartest du von der Ausstellung „Fast Fashion“?
Ich hoffe, dass die Ausstellung es schafft, ein Umdenken anzuregen. Wenn sich jeder Besucher die Frage stellt, ob es wirklich nötig ist, 25 Jeans im Kleiderschrank zu haben ist das ein erster, wenn auch kleiner, Schritt in die richtige Richtung.

Dein Alptraum von Ökomode?
Filz ist Horror!

Deine größte Mode-Inspiration?
Meine beste Freundin! Von ihren tollen Outfits lasse ich mich gerne insprieren!

Was zählt für dich im Bereich Mode – Qualität oder Quantität?
Meistens Qualität!

Ist Nachhaltigkeit ein Thema für dich?
Klar, gerade hochwertige Kleidung will ich so lange wie möglich behalten. Deshalb kommt es auch oft vor, dass ich ein kaputtes Teil zum Schneider gebe, um es vor der Tonne zu retten.

Was bedeutet Fast Fashion für dich?
Böse billige Kleidung!

mb