Endlich Sommer! Da darf die Sonnenbrille als Accessoire auf gar keinen Fall fehlen, denn neben der Haut sollten auch die Augen vor schädlicher UV-Strahlung geschützt werden. Damit euch das auch nachhaltig und mit Stil gelingt, haben wir euch fix ein paar tolle Labels zusammengestellt, die allesamt schicke Eco-Nasenfahrräder produzieren. Et voila!
1. Dick Moby
Endstation Meer? Nicht mit Dick Moby aus Amsterdam! Denn das junge niederländische Label hat sich zum Ziel gesetzt, unnützen Plastikmüll in coole Sonnenbrillen zu verwandeln. Die schicken Brillen werden nämlich allesamt aus abbaubarem Acetate hergestellt. Derzeit ist sogar eine Kollektion aus Acetate-Abfall in Arbeit. Wir sind gespannt! PS.: 10% des Gewinns gehen sogar an die Surfrider Foundation, die sich dem Schutz der Meere und Küsten verschrieben hat.
2. Einstoffen
Eine nachhaltige Brille aus Stein?! Trotz des Materials sind die Rock-n-Rolla – Sonnenbrillen von dem Schweizer Label Einstoffen keine Schwergewichte. Das Geheimnis: harte Schale, ein klein bisschen weniger harter Kern. Denn die Grundkonstruktion besteht aus etlichen querlaminierten Schichten FSC-Edelholz. Auf diese Holzbasis wird beim Finish eine feine Steinschicht geleimt, die der Brille ihr einzigartiges Aussehen verleiht. So bleiben die Brillen alltagstauglich und sind trotzdem nicht so massiv wie ein Felsbrocken ;-).
3. Papp Up
Papp up your life: Angefangen hat alles mit einem Party-Accessoire aus Pappe. Als sich die Papier-Nerdbrille ohne Gläser von Cantemir Gheorghiu in kürzester Zeit zum Kultobjekt entwickelte, begann der Designer über eine Sonnenbrillenkollektion nachzudenken. Das Ergebnis sind nun tatsächlich ultraleichte Brillengestelle aus recycelten Holzresten, die auch noch cool aussehen: Die Papp UV Poet kratzfestem Polarisationsfilter mit UV-Schutz.
mb