Slow Fashion – kurz und gut!

Durch Zufall sind wir gerade auf ein sehr nettes Erklärvideo zum Thema Slow Fashion gestoßen. Der kleine Film stammt von Sophie und Katrin, die gerade eine Ausbildung zum Electronic Media Master machen. In der 4-minütigen Annimation stellen die beiden zwei Möglichkeiten für einen nachhaltigen Modekonsum vor und beschreiben weitere Aspekte rund ums Thema Slow Fashion. Viel Spaß beim Anschauen.


Weitere Infos gibt’s hier: redaktionzukunft.de

mb

Sonne, Sommer… Sonnenbrille

Endlich Sommer! Da darf die Sonnenbrille als Accessoire auf gar keinen Fall fehlen, denn neben der Haut sollten auch die Augen vor schädlicher UV-Strahlung geschützt werden. Damit euch das auch nachhaltig und mit Stil gelingt, haben wir euch fix ein paar tolle Labels zusammengestellt, die allesamt schicke Eco-Nasenfahrräder produzieren. Et voila!

1. Dick Moby
Endstation Meer? Nicht mit Dick Moby aus Amsterdam! Denn das junge niederländische Label hat sich zum Ziel gesetzt, unnützen Plastikmüll in coole Sonnenbrillen zu verwandeln. Die schicken Brillen werden nämlich allesamt aus abbaubarem Acetate hergestellt. Derzeit ist sogar eine Kollektion aus Acetate-Abfall in Arbeit. Wir sind gespannt! PS.: 10% des Gewinns gehen sogar an die Surfrider Foundation, die sich dem Schutz der Meere und Küsten verschrieben hat.

2. Einstoffen
Eine nachhaltige Brille aus Stein?! Trotz des Materials sind die Rock-n-Rolla – Sonnenbrillen von dem Schweizer Label Einstoffen keine Schwergewichte. Das Geheimnis: harte Schale, ein klein bisschen weniger harter Kern. Denn die Grundkonstruktion besteht aus etlichen querlaminierten Schichten FSC-Edelholz. Auf diese Holzbasis wird beim Finish eine feine Steinschicht geleimt, die der Brille ihr einzigartiges Aussehen verleiht. So bleiben die Brillen alltagstauglich und sind trotzdem nicht so massiv wie ein Felsbrocken ;-).

3. Papp Up
Papp up your life: Angefangen hat alles mit einem Party-Accessoire aus Pappe. Als sich die Papier-Nerdbrille ohne Gläser von Cantemir Gheorghiu in kürzester Zeit zum Kultobjekt entwickelte, begann der Designer über eine Sonnenbrillenkollektion nachzudenken. Das Ergebnis sind nun tatsächlich ultraleichte Brillengestelle aus recycelten Holzresten, die auch noch cool aussehen: Die Papp UV Poet kratzfestem Polarisationsfilter mit UV-Schutz.

mb

So geht’s – nachhaltiges Wäschewaschen

Faire Kleidung und Textilien sind toll, keine Frage! Doch das Thema Nachhaltigkeit hört noch nicht beim Shoppen auf! Mit der richtigen Pflege bleiben eure Lieblingsteile nämlich nicht nur länger in Form, ihr könnt zudem auch jede Menge an Energie, Wasser und Geld sparen. Wie das ganz einfach funktioniert, haben wir euch hier zusammengestellt. Auf die Wäsche, fertig los!

1. Weniger ist mehr
Wer zu viel Waschmittel benutzt, riskiert, dass der überschüssige Schaum erst bei einer zweiten Wäsche abgepumpt wird. Ihr verbraucht dann natürlich auch mehr Strom, Wasser und Zeit, da der gesamte Waschvorgang nun doppelt so lange dauert. Fazit: Das Einzige was dabei steigt sind leider nur der Energieverbrauch und die Rechnungen und nicht die Waschwirkung.

2. Voll – korrekt!
Es könnte so einfach sein, doch es passiert leider immer noch viel zu oft, dass halb befüllte Waschmaschinen mit voller Waschmitteldosis und vollem Wasserverbrauch angeworfen werden. Dabei könnt ihr mit einer ordentlich gefüllten Waschmaschine nicht nur jede Menge Energie, sondern auch noch Stromkosten sparen.

3. Stay cool – mit 30°C
Wäsche wird auch schon bei 30°C sauber – probiert es doch einfach mal aus! Bei stark verschmutzter Wäsche sind 60°C bereits ausreichend um Mikroorganismen und Bakterien zu entfernen. PS.: Es lohnt sich auf jeden Fall mehr, einen hartnäckigen Fleck vorzubehandeln, anstatt den ganzen Waschgang unnötig aufzuheizen. Wie das geht, seht ihr z.B. bei unserem unseren Fleck-Weg Beitrag! :-)

4. Keep it simple!
Weichspüler, Fleckensalze, Hygienespüler, Bleichen, usw. sind für den eigentlichen Waschvorgang total unerheblich und haben oft sogar unerwünschte Nebenwirkungen (Weichspüler verringern z.B. die Saugfähigkeit von Handtüchern). Zudem bestehen diese Mittelchen zumeist aus Chemie pur, die ein echter Killer für die Umwelt sein kann!

5. Und täglich grüßt die Waschmaschine
Wäsche wird heutzutage viel zu oft und bloß aus purer Gewohnheit gewaschen. Dabei reicht es oftmals aus, die Klamotten ordentlich auszulüften. Eine weitere Idee, um den Waschtag aufzuschieben, ist das sogenannte „Gefrierschranklüften“ bei der die Kleidung einfach für ein paar Tage in die Kühltruhe gelegt wird. Dabei sollen nämlich angeblich alle Bakterien abgetötet werden, die Gerüche verursachen.

6. Wasch dich glücklich
Falls ihr gerade eine neue Waschmaschine braucht, sollte diese mindestens die Energieeffizienzklasse A++ (bei Füllvolumen bis 6kg) und mindestens eine Schleuderdrehzahl von 1400 Umdrehungen pro Minute haben. Weitere energiesparende Ausstattungen sind ein Programm für eine halb gefüllte Trommel, Sparprogramme, etc. PS.: Bei dem Waschrechner von Forum Waschen könnt ihr sehen, ob sich eine Neuanschaffung für euch lohnt.

7. Bio ist nicht gleich Bio
Konventionelle Waschmittel enthalten oftmals Duftstoffe, die umweltschädlich und allergieauslösend sind. Zudem werden ihre Tenside meist aus Erdöl hergestellt. Ein paar gute ökologische Alternativen gibt es zum Beispiel in diesem tollen Produktguide von utopia.de.

mb

 

Cyroline: Fair Fashion aus Lübeck

Das es auch anders funktionieren kann, zeigt uns Cyroline. Denn die Lübecker Firma hat sich zum Ziel gesetzt, den Markt mit umweltfreundlicher und nachvollziehbarer Mode zu erobern: Um den übermäßigen Verbrauch von Baumwolle zu reduzieren, verwendet Cyroline daher das Material Modal, welches aus eingekochtem Buchenholz hergestellt wird und die Umwelt kaum belastet. Die Buche kommt aus Österreich, die Baumwolle aus Griechenland und genäht wird hauptsächlich in Polen. Das Unternehmen lässt nur in Europa produzieren. So muss ein Shirt nicht rund 19.000 Kilometer auf dem Weg ins Kaufhaus zurücklegen, sondern nur 2600. Für die Druckmotive der hauseigenen Sweats und T-Shirts werden zudem hauptsächlich Farben auf Wasserbasis verwendet. Diese sind in der Verarbeitung umwelt- und gesundheitsverträglicher als herkömmliche Plastisolfarben.

Unser Fazit zu Cyroline – tolle Lieblingsteile, die in ehrlicher Handarbeit entstanden sind und zudem unter fairen und umweltfreundlichen Bedingungen innerhalb der EU hergestellt werden. Was wollen wir mehr?!

PS.: Einen Cyroline-Store gibt’s auch in Hamburg: Neuer Kamp 30, 20359 Hamburg

Weitere Infos findet ihr unter: www.cyroline.de

mb

Happy Sommerwochenende!

Wir wollen Wochenende! Ihr auch? Dann nix wie los! Das Wetter könnte nicht besser sein, die Vorfreude nicht größer! Wie jeden Freitag haben wir euch deshalb ein paar tolle Event-Tipps zusammengestellt. Los geht’s!

1. A+Show N°6

Endlich ist es wieder so weit! Hamburgs junge Modedesigner der Armgartstraße (Hochschule für Angewandte Wissenschaften / Department Design) präsentieren am Samstag ihre Semester- und Abschlussarbeiten in der Handelskammer. Zu sehen sind: 250 Outfits, 150 Jungdesigner, 70 Models und 12 professionelle Make-Up Artists der Face Art Academy. Diese fulminante Show solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Also hin da!

Wann: Samstag, 17. Juli um 18 und 21:30 Uhr , Einlass eine Stunde vor Beginn
Wo: Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg
Karten: 20 Euro
Ermäßigt: Auszubildende und Studierende 15 Euro, Schüler 10 Euro.
Nur für die 18:00 Uhr Show. Nur an der Abendkasse. Nur mit persönlichen Azubi- / Studien- / Schülerausweis.

2. RAW Fitting – Vintage Designer Sale

Die Vorfreude ist groß, denn im Rahmen des „Slow Fashion“ Monats im Mercedes me Store lädt die Kleiderei zu einem Vintage Designer Sale der besonderen Art ein: Absolutely delectable, totally collectable – Unter diesem Motto öffnet DER Modefundus für Foto und Film & Raw Fitting, seine Archive. Hier könnt ihr durch Modeperlen, rare Showpieces, One-of-a-kinds und Sammlerstücke vergangener Jahre oder Jahrzehnte stöbern, etwa Designs aus Helmut Langs 1998er Kollektion! Eines können wir euch bei so viel Auswahl sicher garantieren: Hier wird jeder fündig & glücklich! Für die passende musikalische Unterhaltung wird natürlich auch gesorgt: Mit einem DJ Set von Mune_Ra & Mr. Tchu!

Wann: Samstag, 17. Juli von 12 – 20 Uhr
Wo: Mercedes me Hamburg, Ballindamm 17, 20095 Hamburg

3. Flohmarkt Goldbekhaus

Auf zu neuen Kleidern! Denn auf dem Hof-Flohmarkt im Goldbekhaus könnt ihr auch an diesem Sonntag wieder von 10 – 16 Uhr staunen, stöbern & schnacken! Wir finden auf jeden Fall, dass dieser tolle Flohmarkt in Winterhude zu den schönsten in ganz Hamburg gehört. Wer nach der Schnäppchenjagd noch eine kleine Abkühlung braucht, der kann sich hier auch noch für das Stand-Up-Paddling anmelden. Frei nach dem Motto: Ab auf’s Wasser? Ausprobieren!

Wann: Sonntag, 19. Juli von 10 – 16 Uhr
Wo: Goldbekhaus, Moorfuhrtweg 9, 22301 Hamburg

mb

Nachhaltig hoch zwei

Foto: Ulla Deventer

Slow Fashion Fans Jessica & Nancy! Foto: Ulla Deventer

Letzten Sonntag sind wir auf der Suche nach spannenden Outfits auf Jessica aus Leipzig und Nancy aus Berlin gestoßen. Die Freundinnen haben sich gerade die Ausstellung Fast Fashion angeschaut, um noch mehr Backgroundinfos über Grüne Mode, neuartige Herstellungstechniken und Materialien zu bekommen. Für euch haben die beiden nun ihre besten Tipps rund um das Thema „Slow Fashion“ zusammengestellt.

Jessica, hast du ein paar nachhaltige Shopping-Tipps für uns?
Klar, da habe ich einige, hier kommt meine To-Do Liste in puncto Nachhaltigkeit:

  1. Upcycling-Sachen kaufen
  2. Plastik-Tüten vermeiden
  3. Shopping-Trips auf 1-2 Mal im Jahr beschränken
  4. kurzlebige Trends vermeiden
  5. elegante & zeitlose Klassiker kaufen

Und was bedeutet für dich Slow Fashion, Nancy?
Da habe ich auch gleich mehrere Antworten parat :-)

  1. Bewusst durchdachte Mode aus biologischen Rohstoffen
  2. transparent hergestellte Kleidung, bei der jeder Arbeitsschritt dokumentiert wird
  3. die Herkunft der Kleidung muss klar etikettiert sein
  4. Mode, die auf die Bedürfnisse des Endverbrauchers zugeschnitten wird
  5. die Kleidung sollte wandelbar, wiederverwertbar oder wiederverwertet sein

mb

 

 

Kork statt (Kunst-) Leder

Wer glaubt, dass Kunstleder die einzige gute Alternative zu echtem Leder ist, den müssen wir nun leider enttäuschen. Denn seit einiger Zeit entwickeln diverse Modelabels neue Kleidung und Accessoires aus Kork: Das Rindenmaterial ist biologisch abbaubar und entwickelt durch die intensive Nutzung sogar noch eine wunderschöne Patina. Im Gegensatz dazu bekommt glattes Kunstleder mit der Zeit meist Macken und Kratzer und ist in der Regel auch nicht wirklich umweltfreundlich, da es aus synthetischen, erdölbasierten Fasern gewonnen wird.

So hat das vegane Streetwear-Label bleed nun nach 2-jähriger Planung eine Kollektion mit schwarz gefärbtem Kork herausgebracht: Im Mittelpunkt der Montado Black Edition stehen schwarze Korklederjacken im Biker-Style und diverse Accessoires. Damit die einzelnen Teile auch stabil, flexibel und atmungsaktiv sind, wird der Kork dünn geschnitten auf ein Trägermaterial auflaminiert. Bei den Accessoires ist das Altpapier, bei den Jacken Bio-Baumwolle. Wir sind auf jeden Fall gespannt, ob sich die neue Mode aus Kork in nächster Zeit zu einem echten (Kunst-) Lederersatz mausern wird. Potenzial dafür hat sie allemal!

mb

 

Vielen Dank für die Blumen!

Blütezeit im MKG Foto: Ulla Deventer

Blütezeit im MKG Foto: Ulla Deventer

Vero kommt aus Reutlingen und studiert zur Zeit Kulturwissenschaften in Magdeburg. Die Blütenpracht auf ihrem Oberteil hat Fotografin Ulla natürlich sofort zum Anlass genommen, um ein schönes Outfit-Foto zu machen. Blumenprints findet ihr übrigens in dieser Saison wirklich überall – denn so ein Blumenmeer sieht nicht nur toll aus, sondern macht garantiert auch sofort gute Laune! Nach dem Shooting hat Interviewerin Sonia gleich noch die Gelegenheit genutzt, um Vero ein paar Fragen zu stellen. Das Resultat könnt ihr hier nachlesen. Bitteschön! :-)

Vero, du hast dir ja gerade die Ausstellung Fast Fashion angeschaut. Was ist dir dabei besonders in Erinnerung geblieben.
Der Slow Fashion Bereich ist super! Besonders spannend fand ich dort die Mode aus Milchfasern. Der Stoff hat sich im Vergleich zu Jute oder Hanf richtig gut angefühlt!

Wenn du nachhaltig shoppen willst, wo gehst du dann hin?
Ins Internet! Bei der Plattform Kleiderkreisel finde ich immer tolle Teile und kann diese auch jederzeit wieder mit anderen Mitgliedern tauschen oder verkaufen.

Eine letzte Frage zu deinem Outfit, welches Kleidungsstück ist das älteste?
Der Ring an meinem Zeigefinger ist uralt. Er ist ein Erbstück mit einer Kennedy Münze.

PS.: Die Verehrung von J.F. Kennedy führte nach seinem Tod zur Ausgabe zahlreicher Medaillen in Gold, Silber und anderen Metallen. Viele davon sind auch in Deutschland entstanden, weil er durch seinen Deutschlandbesuch im Jahre 1963 („Ich bin ein Berliner“) auch hier große Popularität genoss.

mb

 

 

Who made my Pants?

Gibt es eigentlich faire und ökologisch produzierte Unterwäsche, die auch noch chic, bequem und bezahlbar ist? Klar doch! Denn wer bei Bio-Wäsche immer noch an kratzige Schlüpfer denkt, den wollen wir nun eines Besseren belehren! Hier kommt eine Auswahl von drei tollen Modelabels, die sich auf nachhaltige BHs & Slips spezialisiert haben. Voilà!

1. AIKYOU

Das deutsche Label AIKYOU setzt seit jeher auf puristische Schnitte und ein cleanes Design. Statt gekünstelte Looks mit Push-Up-BHs, Bügeln, Stäbchen und Häckchenverschlüssen gibt es hier leichte und hauchfeine Wäsche, die zudem auch noch haut- und umweltfreundlich hergestellt ist: Die Dessous bestehen zu 92 Prozent aus kontrolliert angebauter Biobaumwolle mit dem Gütesiegel „Fairtrade“. Doch damit nicht genug! AIKYOU (bedeutet auf Japanisch: Liebreiz, Liebe und Respekt) spendet für jedes verkaufte Teil 50 Cent an das Global Volunteer Network GVN und unterstützt damit ein soziales Programm in Ruanda, das sich um die vom Genozid traumatisierten Waisen kümmert. Toll!

Weitere Informationen gibt’s auf www.aikyou.de

2. Luva Huva

Bei der britischen Marke Luva Huva gibt es wunderschöne, handgefertigte Unterwäsche aus ethisch vertretbaren und nachhaltigen Stoffen. Die einzelnen Teile werden im Londoner Stadtteil Brixton von einem kleinen Team aus Näherinnen und Designern produziert. Dabei werden Stoffe aus 100% Biobaumwolle, Bambus und Soja sowie aus Leinen und Vintage Spitzen verarbeitet. Der Stil von Luva Huva: Nicht zu sportlich, nicht zu verspielt, nicht zu aufreizend. Très chic!

Weitere Informationen gibt’s auf www.luvahuva.co.uk

3. Frija Omina

Das kleine Label Frija Omina stellt in einem Kreuzberger Hinterhof neben individuellen Kleidungsstücken auch wunderbare Unterwäsche her. Die schlicht geschnittenen Slips punkten hier mit bunten Farben, die sofort gute Laune machen. Um den biologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten, erfolgt die Produktion ausschließlich in Deutschland. Zudem landen die anfallenden Stoffverschnitte nicht auf dem Müll, sondern werden als Füllmaterial zu Kissen weiterverarbeitet. Die Materialien und Stoffe sind aus kontrolliert biologischer Herkunft und stammen zum größten Teil aus deutschen Webereien. So macht Farbe bekennen Spaß!

Weitere Informationen gibt’s auf www.facebook.com/FrijaOmina

mb