Hier fasst die Elle nochmal zusammen, was euch bei uns in der
Ausstellung erwartet.
Spieglein, Spieglein…
Welche drei Begriffe beschreiben deinen heutigen Look, Roberto?
Schlicht, schick und Hochwasser.
Deine größte Modesünde?
Eine gelbe Daunenjacke.
Hast du noch einen Geheimtipp in Sachen Mode für uns?
Nicht übertreiben.
Wenn ihr wissen wollt, was Roberto bei uns im Museum macht (ein bisschen verrät schon die Foto-Location… ), schaut doch auch mal auf der MKG-Webseite, hier gibt es einen Blogeintrag über ihn.
PS: Unsere Etsy-Inspirationen zu diesem Foto findet ihr hier.
»Dress shabbily and they remember the dress; dress impeccably and they remember the woman.«
– Coco Chanel
„Der Rock reicht übers Knie – wie bei Chanel üblich“
Auch im Hamburger Abendblatt sind wir vertreten – Hier geht’s
weiter zum vollständigen Artikel.
Mode trifft Morris
Da hatte unsere Fotografin ein gutes Auge! Die gemusterte Hose unserer Redakteurin Paula trifft nicht nur den heutigen Zeitgeist, sondern paßt auch ideal zum präraffaelitischen Morris-Wandbehang aus dem Jahr 1900. Paula zu ihrem Look: „Die Mode schafft Schönes, das häßlich werden wird, und die Kunst Häßliches, das schön werden wird.“ In Wahrheit natürlich ein Zitat von Coco.
Inside Out
Nicht nur Cocos Kreationen sind bei uns im MKG zu sehen, sondern auch die von so bekannten Modeinkonen wie Henry Gordon oder Iris van Herpen.
Unsere Modesammlung wird regelmäßig in Sonderausstellungen präsentiert, wie derzeit in der Ausstellung Inside Out. Einblicke in Mode, die ihr noch bis 1. Juni sehen könnt.
Wir werden euch hier regelmäßig mit kleinen Modehäppchen aus dem Hause versorgen …
„Mit Mode kann ich viel ausdrücken“
Welche drei Begriffe beschreiben deinen heutigen Look, Saskia?
Modern, zeitlos, schlicht.
Was bedeutet Mode für dich?
Damit drücke ich ziemlich viel aus, seien es Gefühle, Launen…
Woran erkennt man Stil?
Wenn es zur Person bzw. der Persönlichkeit passt.
Deine größte Modesünde?
Chucks.
»Schmuck soll einen nicht wohlhabend erscheinen lassen, sondern schmücken. Deshalb habe ich immer gerne falschen Schmuck getragen.«
– Coco Chanel
Fernweh-Muster
Wieso hast du dich heute für diesen Look entschieden, Friederike?
Das Kelimmuster meines Kleides ist Fernweh und Museum zugleich.
Welche drei Dinge sind typisch für deinen Stil?
Kleider, Minimalschmuck und manchmal wilde Muster.
Schwarz/weiß oder Farbe?
Definitiv beides!
Was trägst du auf dem schlimmsten Foto, das es von dir gibt?
Eine bluewashed Karottenjeans mit Bundfalten.
PS: Unsere Etsy-Inspirationen zu diesem Foto findet ihr hier.
Das kleine Schwarze
Dieses Kleid wird vor allem durch den asymmetrischen Schnitt und die Drapierung besonders. Das Volumen, das auf einer Seite entsteht, lässt das Outfit dramatisch wirken. Durch ihre Schuh-Auswahl und die türkis/blauen Farbakzente des Gürtels und der Strumpfhose lässt Verena, unsere freie Mitarbeiterin aus der Vermittlung, den Look jünger und mühelos wirken.
Das Kleid hat übrigens die Hamburger Designerin Irina Rohpeter entworfen, die auch den Atelier-Rundgang am 5. April 2014 führt.